Die Inflation ist da, sie betrifft alle und sie stellt alte Gewissheiten infrage. Immer mehr Menschen spüren deutlich die negativen Folgen der zunehmenden Inflation auf ihre finanzielle Situation. Jede:r Einzelne ist angesichts dieser Situation aufgefordert, sich mit der eigenen finanziellen Zukunft auseinanderzusetzen. Denn sei es die Aussicht auf eine ausreichende Absicherung im Alter oder das Ziel, frühzeitig finanzielle Freiheit zu erlangen – die derzeitige Lage erfordert ein entschlossenes Handeln. Doch das ist alles andere als einfach, wie wir aus vielen Gesprächen mit unseren Kunden wissen. Gleichzeitig wissen wir aus unserer Erfahrung auch: Jede:r kann es schaffen.
Die Inflation macht vielen Menschen bewusst, dass sie handeln müssen
Überall wird derzeit von der Inflation berichtet. Aktuell liegt diese in Deutschland durchschnittlich bei 4,9 Prozent. Eine Entwertung des Geldes in dieser Größenordnung macht bereits vielen Menschen das Leben schwer, was dazu führt, dass sie sich verstärkt mit diesen Themen auseinandersetzen.
“Ich hatte keinen Plan! Ich bin Mitte 30, arbeite hart, habe etwas Karriere gemacht, verdiene Geld und kann mir am Ende des Monats etwas zur Seite auf mein Sparbuch legen. So wie meine Eltern und mein Bankberater es mir empfohlen haben.”
Aussagen wie diese hören wir häufig von unseren Kunden und oft in Verbindung mit der scheinbar hoffnungslosen Aussicht, etwas Grundlegendes an ihrer Gesamtsituation ändern zu können. Und das obwohl sie alles richtig zu machen scheinen. Besonders gegen äußere Erscheinungen wie die Inflation scheint jedes individuelle Verhalten machtlos zu sein: “Es ist hart zu akzeptieren, dass 10.000 Euro, die heute auf dem Sparbuch sind, ein Jahr später noch 9.500 Euro wert sein sollen und ein weiteres Jahr später nur noch etwa 9000 Euro. Und das, obwohl da weiterhin 10.000 EUR steht. Einfach, weil alles teurer wird.”
Solche Erkenntnisse können schwierig sein, zumal je nach Bank auch noch Negativzinsen anfallen können. Meist geht mit dieser Erkenntnis zudem mit der Frustration einher, den Rest des Lebens “im Hamsterrad zu stecken”.
Lese-Tipp: Das Dasein im Angestelltenverhältnis ist gerade zu Beginn des Arbeitslebens häufig für viele noch der Inbegriff der finanziellen Freiheit. Jedoch verkehrt sich diese Einschätzung nicht selten schon nach wenigen Jahren in das Gefühl, im Hamsterrad gefangen zu sein. Wie der Weg in die echte finanzielle Freiheit gelingen kann, erfahren Sie in unserem Blog-Artikel “Ich bin dann mal weg”.
Die entscheidende Frage lautet: “Was kann ich tun?”
Was lässt sich angesichts dieser Situation tun? Im Fall unseres Kunden änderte sich mit der Frage “Was kann ich tun?” alles. Seine Lösung lautete zunächst, sich über Finanzen und Geldanlagen zu informieren und alles über Risiken, Herausforderungen, Renditen, Profite und Assetklassen zu lernen. Ein guter Anfang, denn erst einmal kostet das nichts außer etwas Zeit und den Willen, etwas zu verändern.
Dieser Wunsch, etwas zum Positiven zu verändern, deckt sich auch mit den Ergebnissen der Studie «People & Money 2020» von Blackrock, dem weltweit größten Vermögensverwalter: 81 Prozent der Befragten wünschen sich eine nachhaltige positive Wirkung ihrer Investments. Allerdings fühlen sich 45 Prozent bei ihren Entscheidungen über Geldanlagen eher unsicher und ganze 75 Prozent glauben nicht, dass sie auf dem richtigen Weg zu ihrer finanziellen Absicherung sind.
Ein Schlüssel, um auch auf lange Sicht erfolgreich zu sein, ist Leidenschaft. “Lange Zeit fühlte ich mich wie im Fitness Studio. Auch da wurde mir am Anfang gesagt, dass ich langfristig denken soll. Ergebnisse würde ich erst in ein paar Wochen sehen, nicht nach einem Tag. Darum bin ich dem Rat gefolgt, lieber regelmäßig etwas zu machen und es dafür langfristig in meinen Alltag zu integrieren.” Und so legte unser Kunde damals auch mit seinen Finanzen einfach los, schaute regelmäßig Finanznews an, lernte den Markt kennen und begann Zusammenhänge zu verstehen. Schließlich eröffnete er ein Depot, kaufte Aktien und ETFs. Alles lief sehr gut und er investierte nach und nach seine gesamten Ersparnisse.
…dann kam der Börsencrash und innerhalb von einer Woche waren 60 % des Vermögens weg
“Es war ein Schock für mich. Ich dachte mir, ich lass das lieber mit dem investieren, das ist nur was für Profis. Ich wollte eigentlich nur noch meine Ruhe haben.”
Auch diese Erfahrung kennen viele Anleger:innen, die ihre Ersparnisse im Aktienmarkt investieren. Märkte können sehr volatil sein und gerade die Unvorhersagbarkeit von Ereignissen, können zu unüberlegten Impulsverkäufen führen. “Als ich Freunden meine gescheiterten Versuche erzählte, versicherten mir alle, dass mir das recht geschieht, weil Gier nie gut ist und ich zu viel auf einmal wollte. Ich überlegte mein Depot zu schließen und alles wieder auf mein Sparbuch zu überweisen. Dann verliere ich lieber etwas Geld, aber nicht so viel, dachte ich mir.”
Schlechte Erfahrungen wie diese, die in Freundes- und Bekanntenkreise schnell die Runde machen, führen dazu, dass viele Menschen ihr Geld zwar anlegen und eine attraktive Rendite erwirtschaften wollen, aber das Risiko scheuen. Aus Angst ihr Geld zu verlieren, verzichtet mehr als die Hälfte der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer der bereits erwähnten “People & Money 2020 Studie” auf Anlagen. Die fatale Folge: Sie lassen ihr Geld einfach auf einem Sparkonto liegen. Ein Fehler. Denn was spätestens seit der Tiefzinsphase für alle sichtbar ist, war auch schon früher ein Problem: Ist die Inflation, also die schleichende Geldentwertung, höher als der Sparzins, dann verliert Geld auf dem Sparkonto an Kaufkraft. Vielmehr gilt es, sich mit Risiken zu beschäftigen und entsprechend in die eigene Strategie mit aufzunehmen.
Aufgeben ist keine Option – “Dieses Mal wollte ich sicherer agieren”
Doch die Geschichte unseres Kunden beweist, warum es sich lohnt, in sich und die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, am Ball zu bleiben und nicht aufzugeben: “Im Fitnessstudio hörte ich damals, wie sich zwei Leute unterhielten und der eine zum anderen sagte: ‘Ich habe alles, was ich investiert habe, verloren.’ Darauf sagte der andere: ‘Und? Was machst Du jetzt?’ ‘Na, was wohl? Ich fange einfach wieder von vorne an! Das was ich gelernt habe, kann mir niemand nehmen.’ Das machte mich nachdenklich, also sprach ich die beiden an, erzählte meine Geschichte und stellte fest: Auch ich habe zwar viel Geld verloren, aber das Wissen wie ich Geld anlegen soll, das kann mir niemand nehmen. Und wenn ich das einmal geschafft habe, schaffe ich es wieder. Also began ich wieder damit, in Aktien zu investieren. Es lief gut, ich war erfolgreich und hatte mir innerhalb von ein paar Monaten wieder ein ordentliches Polster an Eigenkapital angelegt.
Doch dieses mal wollte ich sicherer agieren und mein Geld nicht nur in Aktien investieren. Ich verkaufte den Großteil meiner Aktien und begann mich für Immobilien zu interessieren. Immobilien gelten schließlich als Inflationsschutz. Zu Beginn dachte ich nur, dass ich wieder keinen Plan habe. Aber dann informierte ich mich über die Chancen, Risiken und die generellen Möglichkeiten. Ich entschied mich einen Partner zu finden, der mir dabei hilft erfolgreich zu investieren. Die Zusammenarbeit war für mich der Beginn eines neuen Lebens.”
“Jetzt habe ich einen Plan!”
Mit einem guten Plan, lassen sich die negativen Folgen von Inflation und Negativzinsen überwinden und sogar zum eigenen Vorteil nutzen. Wie die Erfahrung unseres Kunden zeigt, kann das jeder schaffen, der bereit ist, sich den Herausforderungen zu stellen und daran zu glauben, dass man etwas zum Besseren verändern kann.
“Heute schaue ich auf mein Aktiendepot und mein Immobilienportfolio und kann es nicht glauben. Die Inflation ist mir heute egal, meine Immobilien gleichen die Inflation aus und durch die Mieteinnahmen erhalte ich jeden Monat so viel Geld, dass ich mir all die Dinge tatsächlich leisten kann, die ich mir vor Jahren gewünscht habe. Heute denke ich mir: Hätte ich nur früher mit dem Investieren begonnen.”
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