Viele Menschen träumen davon, Geld zu verdienen, ohne dafür arbeiten zu müssen. Manche finden einfach keinen Sinn in ihrer täglichen Arbeit oder wollen einfach nur raus aus ihrem Hamsterrad. Auch Unternehmer*innen gehören immer häufiger zu dieser Gruppe von Menschen. An sie wendet sich Peter Züger von SUCCESS 21: “Wir unterstützen Menschen dabei, erfolgreich ihre Unternehmen aufzubauen. Aber ein erfolgreiches Unternehmen allein, garantiert nicht die private finanzielle Freiheit”. Die Lösung, die sich oft hinter Wünschen wie den eingangs genannten verbirgt, nennt sich „passives Einkommen“. Doch wie beginnt man, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen? Und was hat sich in den letzten Jahren geändert? Die Antworten finden Sie in diesem Blog-Artikel.
Der Traum von #finanziellerFreiheit ist immer weiterverbreitet. Ebenso der Wunsch, ein #passivesEinkommen zu haben. Wie man ein solches erhält, erfahren Sie im #Verumvestblog Klick um zu TweetenDas Hamsterrad von Unternehmer*innen
Auch wenn die allgemeine Vorstellung häufig anders aussieht, unterscheidet sich das finanzielle Dasein von Unternehmer*innen nicht wesentlich von dem Leben von herkömmlichen Angestellten. Viele Unternehmen leben vom Projekt-Umsatz. Davon müssen sie zunächst zuerst die Lohnkosten für ihre Mitarbeiter*innen bezahlen und die Ausgaben für Lieferanten, Materialien, Miete und andere Fixkosten. Was übrig bleibt, haben sie zum leben oder finanzieren daraus ihren Verdienst.
Das Problem an diesem Modell sind Schwankungen, die sich durch eine nicht immer gleichbleibende Auftragslage ergibt. Viele Unternehmer*innen haben darum keine Sicherheit – vor allem, wenn es um ihre eigene finanzielle Planung geht. Zudem ist der Erfolg meist an die persönliche Präsenz im Unternehmen gebunden. Die Folge: Unternehmer*innen haben wenig Reserven, wenig Zeit, müssen viel „müssen“ statt zu „wollen“ und haben kaum Freiheit bzw. Freizeit.
Wie kann angesichts dieser Ausgangslage eine Lösung aussehen, die ein regelmäßiges, passives Einkommen ermöglicht, welches alle Kosten deckt? Ein erster Ansatzpunkt ist das finanzielle Mindset.
Höchste Zeit, das eigene Mindset zum Thema Geld zu überdenken
Wenn Sie Ihr finanzielles Mindset überprüfen wollen, dann fragen Sie sich zunächst: Haben Sie eine Übersicht über Ihre private Buchhaltung sowie über Ihre Ausgaben und Einnahmen? Wie diszipliniert sind Sie, wenn Sie sich Ziele setzen? Finden Sie Einkommensströme, die nichts mit Ihrem Business als Unternehmer zu tun haben?
Als Unternehmer*in ist mein Unternehmen dann am produktivsten, wenn ich mich selbst kopieren kann. Was bedeutet das? Mich selbst zu vervielfältigen heißt beispielsweise Mitarbeiter*innen zu haben, die an meiner Stelle mit derselben Leidenschaft dieselbe Geschäftsidee verfolgt und am Erfolg meines Unternehmens mitarbeiten.
Das gleiche Mindset, das Sie zum*r erfolgreichen Unternehmer*in macht, gilt auch für Geldfragen. Sprich: Lassen Sie Geld und das Geld von anderen für sich arbeiten. Fragen Sie sich: Wie viel kostet Sie ein*e Mitarbeiter*in und wie viel mehr Umsatz kann diese*r erwirtschaften? Wie viel von diesem Umsatz bleibt bei Ihnen als Privatperson hängen?
“Alle Menschen können finanziell frei werden, aber nur die wenigsten wollen es wirklich.” – Peter Züger, Gründer und Partner von SUCCESS 21
Versteuertes Einkommen ist das teuerste Geld der Welt
Für Unternehmer*innen bedeutet das: Prüfen Sie, ob Ihre Firma investieren kann und somit neben dem klassischen Business, andere Einkommensquellen erschließen kann. Dem stimmt Peter Züger zu: “Was machen Sie, wenn Sie als Unternehmen expandieren wollen, größere Aufträge an Land ziehen und mehr Umsatz machen wollen? Sie gehen zur Bank und leihen sich dafür Geld”. Genauso können Sie auch als Unternehmer*in zum*r Investor*in werden.
Trauen Sie sich, Schulden zu machen und machen Sie sich klar, dass es gute und schlechte Schulden gibt. Investitionen beispielsweise in Immobilien sind sinnvolle Schulden. Kredite für ein teures Auto oder andere Luxusgüter auf Pump sind und bleiben allerdings sinnlose, schlechte Schulden. Als Investor*in darf man sich nicht davor scheuen, fremdes Geld für sich arbeiten zu lassen. Denn: Versteuertes Einkommen ist immer noch das teuerste Geld der Welt. Dieser Satz gilt in ganz besonderem Maße in Zeiten von Nullzinsen.
Wie fangen Sie an? Lernen Sie investieren.
Die häufigste und auch entscheidende Frage ist sicher die nach dem ersten Schritt. Wie fängt man mit dem Investieren an? Zunächst ist es wichtig, sich Ziele zu setzen. Das gilt sowohl für das Dasein als Unternehmer*in und auch als Investor*in. Was haben Sie für Ziele in finanzieller Hinsicht? Nur wer ein Ziel hat wie eine Weltreise, ein Sabbatical, finanzielle Unabhängigkeit oder ein passives Einkommen im Alter, hat auch die Motivation, die eigenen Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Je früher man im Leben anfängt, Eigenverantwortung für das eigene Geld zu übernehmen, desto besser. Jedoch bietet jede Lebensphase Chancen.
Darum ist es wichtig, sich finanzielle Bildung anzueignen, um eigene Finanzentscheidungen treffen zu können. Wer sich auf die Empfehlungen von Finanzberater*innen verlässt, macht sich abhängig. Denn die meisten Finanzberater*innen verdienen ihr Geld durch die Provision für den Verkauf der empfohlenen Finanzprodukte. Der Kauf dieser Produkte ist daher eher für die Verkäufer*innen als für die Käufer*innen von Vorteil. Um Anlageoptionen richtig einschätzen zu können, sind Bücher, Blogs, Plattformen und Webinare ebenfalls hilfreiche Informationsquellen.
Lese-Tipp: Lernen Sie in unserem kostenlosen E-Book „Banken haben ein Geheimnis“ alles Wissenswerte über die Funktionsweise von Banken.
Auf dem Weg zum passiven Einkommen: Warum sich Immobilieninvestments besonders lohnen
Wer sich das Ziel von einem passiven Einkommen gesetzt hat, sollte sich besonders mit Investitionen in Immobilien auseinandersetzen. Warum gerade Immobilien? Weil diese geradezu ideale Instrumente sind, um ein Vermögen aufzubauen, das passives Einkommen generiert. Der Grund dafür ist zunächst die Form der Finanzierung. Denn bei einem Immobilienkauf hilft Ihnen das Fremdkapital, das Sie von einer Bank aufnehmen. Wenn Sie beispielsweise heute eine Immobilie kaufen und dazu Fremdkapital aufnehmen, hebeln Sie Ihr Eigenkapital damit auf. Sprich: Für jeden Euro, den Sie besitzen, können Sie das 8-fache an Immobilienvermögen kaufen, sofern dies die Gesamtsituation erlaubt. Die folgende Beispielrechnung zeigt, in welcher Höhe ein Immobilieninvestment dadurch für Sie möglich ist:
Beispiel bei 500.000.- Euro Eigenkapital.
Girokonto: 200.000.- EUR
An der Börse: 300.000.- EUR
Immobilienhebel: 500.000.- EUR
Leverage-Effekt: 4.000.000.- EUR für Immobilieninvestment
Warum in Immobilien investieren?
Wenn es um das Erlangen von finanzieller Freiheit und das Generieren von passiven Einkommen geht, setzen wir von Verumvest auf die Investition in Immobilien. Keine andere Anlageklasse vereint so viele Vorteile auf sich. Insbesondere die Investition in vermietete Mehrfamilienhäuser bietet die Möglichkeit, ein monatliches passives Einkommen zu generieren.
Wollen auch Sie Immobilien nutzen, um finanziell unabhängig zu werden und ein passives Einkommen zu generieren? Dann profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung bei der Investition in Immobilien und genießen Sie unseren erstklassigen Investoren-Service vor und nach dem Kauf Ihrer Immobilie. Vereinbaren Sie noch heute einen kostenfreien Beratungstermin mit Verumvest und investieren Sie erfolgreich in Immobilien.
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