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Immobilien als wichtiger Baustein beim Vermögensaufbau

Von wem kann man am besten lernen, wie man Vermögen aufbaut? Unserer Meinung nach von den Menschen, die bereits Vermögen aufgebaut haben. Als ich gelernt habe Fahrrad oder Auto zu fahren, habe ich das auch von Menschen gelernt, die dies bereits können. Warum sollte es beim Vermögensaufbau anders sein? Wie denken und handeln also wohlhabende Menschen? Was ist das Geheimnis ihres Erfolgs? Und vielleicht am wichtigsten: Wie können wir ihr Wissen für unseren Vermögensaufbau nutzen? 

Diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten. Denn individuelle Faktoren hinsichtlich des verfügbaren Kapitals, möglichen Risiken wie etwa bei Aktien und das individuelle Sicherheitsbedürfnis bei einer Anlagestrategie spielen eine wichtige Rolle. Auch äußere Rahmenbedingungen wie das allgemeine Zinsniveau und Wachstumschancen sind zu beachten. In diesem Verumvest-Blog gehen wir der Frage auf den Grund, welche Bedeutung Immobilien beim nachhaltigen Vermögensaufbau zukommt.

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Das Vermögen weltweit wächst

Ein erster Hinweis darauf, wie erfolgreicher Vermögensaufbau funktioniert, bietet der Blick auf die weltweite Entwicklung der Vermögen in den letzten Jahren und Jahrzehnten. So stellte der Crédit Suisse Global Wealth Report in den vergangenen Jahren ein kräftiges Wachstum bei wohlhabenden Deutschen fest. Zwischen 2016 und 2018 ist das Vermögen pro Erwachsenen um 19 Prozent gestiegen. Jüngste Erhebungen zeigen, dass dieses Wachstum zwar leicht zurückgeht und es in globaler Perspektive aufgrund der Corona-Krise Schwankungen gibt. 

Ein Blick auf die Krisen in den letzten Jahrzehnten zeigt jedoch auch, dass Menschen, die einmal gelernt haben Vermögen aufzubauen, auch nach Krisen wieder Vermögen aufbauen.  Aktuell verfügen mehr als 1,3 Millionen Menschen in Deutschland umgerechnet über mehr als eine Million Dollar. Laut Global Wealth Report von Capgemini legen die meisten Millionäre durchschnittlich etwa 14,5 Prozent Ihres Vermögens in Immobilien an. Das klingt auf den ersten Blick wenig, wenn man den Leverage Effekt vergisst. Investiert ein Millionär z.B. 10 Prozent seines Vermögens (100.000 EUR) in Immobilien, kann er Objekte für ca. 1.000.000 EUR kaufen. Denn das Fremdkapital kommt von der Bank. Vermögende Menschen haben bereits verstanden, wie sie durch fremdes Kapital ihr eigenes Vermögen aufbauen. 

Immobilien sind mehr als eine reine Anlageklasse

Strategien zum Vermögensaufbau, die auch auf Immobilien setzen, haben zahlreiche Vorteile. Denn Investments in Immobilien tragen nicht nur effektiv zum Vermögensaufbau bei. Sie erfüllen gleichzeitig auch das Sicherheitsbedürfnis von Anlegern. Sicherheit spielt bei vermögendenen Anlegern aus Deutschland generell eine größere Rolle als in anderen Ländern. 

Darüber hinaus bilden Immobilien durch ihren Wertzuwachs eine sichere Anlageklasse. Denn die Mieter Ihrer Immobilie zahlen im Idealfall die Zinsen und tilgen den Kredit. In dieser Situation bauen Sie passiv Vermögen auf. Bei Verumvest fragen wir unsere Kunden vor dem Kauf nach ihrer Anlagestrategie. Denn abhängig von Ihrer Strategie kann eine Immobilie zum Vermögensaufbau beitragen, eine Sofortrente und somit passives Einkommen ermöglichen oder das Vermögen absichern. Jede Strategie erfordert andere Überlegungen und Entscheidungen. Aber sie alle basieren auf das Investment in Immobilien. 

Lese-Tipp: Lesen Sie in unserem kostenlosen E-Book alles über den grundsätzlichen Unterschied zwischen Immobilien als Kapitalanlage vs. Immobilien zur Eigennutzung

Reale Werte zum Vermögensaufbau

Der Vergleich zu anderen Anlageklassen macht zusätzlich deutlich, warum Immobilien in keiner Anlagestrategie zum nachhaltigen Vermögensaufbau fehlen sollten. Geld erfüllt für viele Menschen die Funktion der Wertaufbewahrung. Dabei übersehen viele, dass Geld eine Fiktion ist. Geld basiert auf Vertrauen. Schwindet das Vertrauen in eine Währung, dann sinkt auch ihr Wert. 

Im Gegensatz dazu haben Sachwerte wie Gold, Immobilien, Wald, Windparks oder Rohstoffe hingegen einen realen Wert. Der wahre Wert einer Immobilie Anlage zur Kapitalanlage zeigt sich aber erst in der aktuellen Krise. Die Inflation steigt, der Aktienmarkt ist volatil und nur wenige Investitionen scheinen sicher zu sein. Hier hat die Immobilie eine Sonderstellung, da Eigentümer durch die Miete monatlich Einnahmen generieren, bei Inflation Sachwerte im Preis steigen und der Wert der Hypothek (Fremdkapital durch die Bank) sinkt.  Zwar können auch reale Werte in extremen Situationen an Wert verlieren. Sie werden jedoch nie vollkommen wertlos. 

Vermögen aufbauen anstatt sparen und Geld verlieren

Anstatt das Vermögen aufzubauen und dessen Wachstum zu mehren, wird es immer noch häufig auf dem Sparbuch oder einem Tagesgeldkonto geparkt. Im schlimmsten Fall passiert das Gegenteil von Vermögensaufbau. Dies wird vor allem dann deutlich, wenn nicht nur die reinen Zahlen auf dem Konto, sondern auch makroökonomische Rahmenbedingungen in Betracht gezogen werden. Das Geld auf dem Sparkonto verliert selbst bei geringer Inflationsrate jedes Jahr an Wert. 

Längst vergangen ist die Zeit, in der Sparer dank eines guten Zinssatzes das Geld auf das Konto legen, um es automatisch zu vermehren. In den 1980er Jahren wurden noch heute unvorstellbare 4,6 Prozent Zinsen gezahlt. Damals hat sich Sparen gelohnt und das Geld hat sich von selbst vermehrt. Bei Nullzinsen oder gar Negativzinsen müssen Sparer heute jedoch andere Wege für die Geldanlage einschlagen, um eine Rendite zu erzielen und einem Werteverlust vorzubeugen. 

Umdenken und Immobilien zum Vermögensaufbau nutzen

Immobilien eignen sich besonders als Anlageform und sind gerade in Deutschland, wo das Sicherheitsgefühl stärker ausgeprägt ist, ein wichtiger Baustein beim Vermögensaufbau. Das Vermögen der wohlhabenden Deutschen setzt sich nicht zufällig aus Immobilien, Nettovermögen und Finanzwerten zusammen. Dabei sind 59 Prozent des Bruttovermögens nicht-finanzielle Werte. 

Um alle Vorteile von Immobilien als Anlageform zu nutzen, ist zum Teil eine neue Denkweise erforderlich. Es gilt nicht mehr Geld auf dem Konto zu sparen, sondern Geld und Zeit zu investieren und Immobilieninvestor zu werden. Wer ein Vermögen aufbauen möchte, muss das Geld für sich arbeiten lassen. Das erwirtschaftete Geld muss wiederum klug angelegt werden. 

Werden Sie zum Investor!

Inaktives Sparen war gestern, heute muss aktiv investiert werden. Wir sind davon überzeugt: Jeder Verbraucher kann zum Investor werden. Auch kleine monatliche Beträge, die zum Beispiel in einen ETF investiert werden, sind ein Anfang. Wichtig dabei ist, monatlich einen Betrag für die Altersvorsorge oder den Vermögensaufbau zurückzulegen. 

Verumvest unterstützt Sie dabei in voll vermietete, modernisierte Immobilien zu investieren. Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten. Genießen Sie unseren erstklassigen Investoren-Service vor und nach dem Kauf Ihrer Immobilie. Vereinbaren Sie einen kostenfreien Beratungstermin mit Verumvest und investieren Sie erfolgreich in Immobilien.

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